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   BFH, 01.10.2009 - II B 52/09   

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https://dejure.org/2009,6999
BFH, 01.10.2009 - II B 52/09 (https://dejure.org/2009,6999)
BFH, Entscheidung vom 01.10.2009 - II B 52/09 (https://dejure.org/2009,6999)
BFH, Entscheidung vom 01. Oktober 2009 - II B 52/09 (https://dejure.org/2009,6999)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Bewertung von Kapitalforderungen; Bewertung der Gegenleistung bei Forderungsverzicht

  • Judicialis

    BewG § 12 Abs. 1 S. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BewG § 12 Abs. 1 S. 1
    Ermittlung des Werts einer in einer Freistellungsverpflichtung bzw. einem Forderungsverzicht bestehenden Gegenleistung

  • datenbank.nwb.de

    Bewertung einer Kapitalforderung mit Nennwert

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 08.02.2006 - III B 128/04

    Fehlerhafte Beweiswürdigung

    Auszug aus BFH, 01.10.2009 - II B 52/09
    Denn danach ist die Revision nicht etwa schon bei jedweder Verletzung des formellen oder materiellen Rechts zuzulassen, sondern bezogen auf den Vorwurf einer willkürlichen oder greifbar gesetzwidrigen Gesetzesanwendung durch das FG nur bei solchen Fehlern, die von erheblichem Gewicht und damit geeignet sind, das Vertrauen in die Rechtsprechung zu beschädigen (vgl. etwa BFH-Beschlüsse vom 6. Oktober 2005 II B 9/04, BFH/NV 2006, 24; vom 8. Februar 2006 III B 128/04, BFH/NV 2006, 1116; vom 7. März 2006 I B 119/05, BFH/NV 2006, 1252).
  • BFH, 06.10.2005 - II B 9/04

    Steuerstrafverfahren - Mitwirkungspflicht im Besteuerungsverfahren

    Auszug aus BFH, 01.10.2009 - II B 52/09
    Denn danach ist die Revision nicht etwa schon bei jedweder Verletzung des formellen oder materiellen Rechts zuzulassen, sondern bezogen auf den Vorwurf einer willkürlichen oder greifbar gesetzwidrigen Gesetzesanwendung durch das FG nur bei solchen Fehlern, die von erheblichem Gewicht und damit geeignet sind, das Vertrauen in die Rechtsprechung zu beschädigen (vgl. etwa BFH-Beschlüsse vom 6. Oktober 2005 II B 9/04, BFH/NV 2006, 24; vom 8. Februar 2006 III B 128/04, BFH/NV 2006, 1116; vom 7. März 2006 I B 119/05, BFH/NV 2006, 1252).
  • BFH, 02.03.1971 - II 64/65

    Zinsforderung - Verjährung - Uneinbringlichkeit - Bewertung der Gegenleistung -

    Auszug aus BFH, 01.10.2009 - II B 52/09
    Mangels einschlägiger Bewertungsregelungen im Grunderwerbsteuergesetz ist für die Ermittlung des Werts einer in einer Freistellungsverpflichtung bzw. einem Forderungsverzicht bestehenden Gegenleistung auf die Vorschriften des Bewertungsgesetzes (BewG) zurückzugreifen (vgl. BFH-Urteil vom 2. März 1971 II 64/65, BFHE 102, 126, BStBl II 1971, 533; Pahlke in Pahlke/Franz, Grunderwerbsteuergesetz, Kommentar, 3. Aufl., § 8 Rz 29).
  • BFH, 07.03.2006 - I B 119/05

    Rechtsfehler von erheblichem Gewicht

    Auszug aus BFH, 01.10.2009 - II B 52/09
    Denn danach ist die Revision nicht etwa schon bei jedweder Verletzung des formellen oder materiellen Rechts zuzulassen, sondern bezogen auf den Vorwurf einer willkürlichen oder greifbar gesetzwidrigen Gesetzesanwendung durch das FG nur bei solchen Fehlern, die von erheblichem Gewicht und damit geeignet sind, das Vertrauen in die Rechtsprechung zu beschädigen (vgl. etwa BFH-Beschlüsse vom 6. Oktober 2005 II B 9/04, BFH/NV 2006, 24; vom 8. Februar 2006 III B 128/04, BFH/NV 2006, 1116; vom 7. März 2006 I B 119/05, BFH/NV 2006, 1252).
  • BFH, 11.03.1992 - II R 149/87

    Ansatz einer zum sonstigen Vermögens gehörenden Darlehensforderung mit dem

    Auszug aus BFH, 01.10.2009 - II B 52/09
    Bei der Prüfung, ob tatsächliche oder rechtliche Zweifel am Bestand oder an der Höhe einer Forderung bestehen, kommt es auf die gesamten Umstände des Einzelfalles an (vgl. BFH-Urteil vom 11. März 1992 II R 149/87, BFH/NV 1993, 354; Viskorf in Viskorf/Glier/Hübner/Knobel/Schuck, Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz, Bewertungsgesetz, 2. Aufl., § 12 BewG Rz 43).
  • FG Köln, 16.04.2015 - 10 K 2087/14

    Anteilserwerb, Bewertung bei Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage

    Dabei kommt es auf die gesamten Umstände des Einzelfalls an, wobei in erster Linie die Vermögens- und Einkommensverhältnisse des Schuldners zu berücksichtigen sind (vgl. Bundesfinanzhof, Beschluss vom 1.10.2009 - II B 52/09, BFH/NV 2010, 62).
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